In der Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt das Schloss durch einen grundlegenden Umbau sein neugotisches Aussehen. Ihm verdanken die Gebäude Zinnen, Türmchen, Balustraden und Balkone sowie den figürlichen Schmuck. Als 1958 der fortschreitende Tagebau Fortuna-Garsdorf die zum Schloss gehörenden Ländereien erreichte, verkaufte die damalige Eigentümerin den ganzen Besitz an eine Vorgängergesellschaft von RWE Power.
Das Schloss heute

