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Rekultivierung von Tagebauen

Die Rekultivierung ist seit langem untrennbar mit der Braunkohlengewinnung verbunden. So sind in den vergangenen Jahrzehnten im Zuge der Rekultivierung große Acker- und Waldflächen angelegt und einer wirtschaftlichen Nutzung wieder zugeführt worden.

Landwirte, die für den Tagebau hochwertiges Ackerland aufgeben müssen, haben ein berechtigtes Interesse an Ersatzflächen und damit an landwirtschaftlicher Rekultivierung. Somit orientiert sich die Wiedernutzbarmachung von ehemaligem Tagebaugelände auch an den Bedürfnissen der hier wirtschaftenden Menschen.

In ihrem Rahmen leistet die Landwirtschaft wichtige Beiträge zur Landschaftspflege, prägt doch die Bodennutzung das Landschaftsbild unserer Kulturlandschaft.

Dabei reicht die Betrachtung allein aus dem heutigen Blickwinkel nicht weit genug. Wer rekultiviert, muss auch künftigen Generationen buchstäblich den Boden bereiten. In deren Interesse muss die Rekultivierung allgemein weiterhin für hochwertige Ackerstandorte sorgen, aber auch Rückzugsräume für die in Wald und Flur lebende Tier- und Pflanzenwelt schaffen.

Unsere vorbildliche Rekultivierung schafft abwechslungsreiche, ökologisch wertvolle Areale, die vielen Arten einen Lebensraum bieten. So trägt die Rekultivierung dazu bei, die Artenvielfallt (Biodiversität) nachhaltig zu erhöhen.

Betriebliche Grundlagen

Jahrzehnte lange Erfahrung

Arten der Rekultivierung

Ökologisch, landwirtschaftlich, forstlich: Wege der Rekultivierung zurück zur Natur gibt es viele.

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