RWE Power beteiligt sich als Co Gastgeber

Der Lange Tag der Region

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Es war ein "Langer Tag", aber langweilig wurde den rund 500 Teilnehmenden nicht: Dafür sorgten unter anderem RWE Power-Leute als Gastgeber auf Schloss Paffendorf und als Tourguides bei spannenden Exkursionen. Diese führten zu RWE-Standorten, wo der Strukturwandel erlebbar ist: die Rekultivierung, die Tagebaue Garzweiler und Hambach, das Kraftwerk Frimmersdorf.

Jedes Jahr veranstaltet der Verein Region Köln/Bonn e.V. am längsten Tag des Jahres, dem 21. Juni , den "Langen Tag der Region". Das ist ein Netzwerktreffen regionaler Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft. Dieses Jahr stand der Wandel im Rheinischen Revier im Mittelpunkt. "RWE ist ein Player im Strukturwandel dieser Region, den wir mit Know-how, Leidenschaft und Vertrauen von Herzen unterstützen", sagte Power-Vorstand Lars Kulik beim Abendempfang im Innenhof des Schlosses.

Ermöglicht wurde die Veranstaltung unter anderem durch die Unterstützung der Abteilung „Regionaler Wandel“ . "Das war schon rein logistisch eine Herausforderung", berichtet Christian van Dongen. Die 15 Reisebusse brauchten am Treffpunkt Paffendorf sämtlichen Raum auf dem Parkplatz. Deswegen musste auf dem Acker daneben rechtzeitig einen provisorischer Parkplatz für die Teilnehmenden eingerichtet werden.

Von dort aus starteten die Teilnehmer zu einer Besichtigung des Tagebaus Hambach, wo erste Bereiche der künftigen Seeböschung fertig sind. Am Tagebau Garzweiler erlebte eine andere Gruppe die große Nähe von Braunkohle und Erneuerbaren Energien: Dort gehen in diesen Wochen zwei von RWE Renewables Europe & Australia und RWE Power in guter und erfolgreicher Zusammenarbeit errichtete Solarparks in Betrieb.

Nach den Exkursionen traf man sich im malerischen Innenhof des Schlosses, wo es nicht nur kalte Getränke, sondern auch viel Information gab - und die Gelegenheit, diese Informationen mit hunderten anderen auszutauschen und zu diskutieren. RWE Mitarbeiter*innen der Abteilungen "Regionaler Wandel", zu der auch die Forschungsstelle Rekultivierung gehört, und aus dem Liegenschaftsbereich stellten interessierten Gästen die Zukunftsprojekte und Potenziale von RWE Power vor.

Der "Lange Tag der Region" findet jedes Jahr in einer anderen Ecke des Köln-Bonn-Aachener Raums statt. Bei RWE Power war er nicht zum ersten Mal - und sicher auch nicht zum letzten Mal. "Wenn Sie das nächste Mal hier vorbeikommen, steht wahrscheinlich schon Wasser in der Restmulde des Tagebaus Hambach und die Sophienhöhe ist noch ein gutes Stück größer geworden", meinte Vorstand Lars Kulik. RWE werde in der Region weithin als Kohleunternehmen wahrgenommen, "auch wenn schon heute eine ganze Reihe von Windparks direkt am Tagebaurand stehen haben", sagte Kulik. "Aber das Bild von RWE ändert sich und wird sich weiter ändern, weil wir hier in Zukunftsprojekte investieren."