Eine Kooperation zwischen RWE Power und RWE Renewables Europe & Australia

Ausbildung lohnt sich über den Kohleausstieg hinaus

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Roger Ringel, Leiter der gewerblich-technischen Ausbildung bei RWE Power, über eine neue Kooperation, die Auszubildende ab August 2024 auf eine Reise durch handwerklich-technische Grundlagen und praxisnahe Erfahrungen an Solar- und Windenergieanlagen schickt.

Was genau ist Hintergrund dieses neuen Programms?

Erstmals als Idee formuliert, wurde die Kooperation von der JAV, der Jugend- und Auszubildendenvertretung. Die Botschaft ist klar: Wir bieten jungen Menschen berufliche Perspektiven. Eine Ausbildung bei RWE lohnt sich auch über das Ende der Kohleverstromung 2030 hinaus.

Umso mehr freuen wir uns, wenn wir das vorhandene Know-how und die Infrastruktur der RWE Power jetzt auch für die Ausbildung neuer Fachkräfte für die Erneuerbaren einsetzen können.

Was erwartet die Auszubildenden bei dieser Kooperation?

Konkret geht es um eine Ausbildungskooperation zwischen RWE Power und RWE Renewables Europe & Australia (OPEA). Die Azubis lernen zunächst im Ausbildungszentrum Niederaußem handwerklich-technische Grundlagen. Anschließend sammeln sie in der Nordhälfte Deutschlands betriebliche Erfahrungen direkt an den Solar- und Windenergieanlagen. Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie während ihrer Ausbildung bei der RWE Power erwerben, können sie dann optimal bei den Erneuerbaren einsetzen.

Wann startet das Programm?

Die Ausbildung startet im August 2024. In einer ersten Bewerbungsrunde werden sieben Ausbildungsplätze zum/zur Elektroniker:in für Betriebstechnik Onshore & Photovoltaik (PV) und drei Ausbildungsplätze zum/zur Mechatroniker:in Onshore & PV ausgeschrieben.

Weitere Informationen zu unseren Ausbildungsmöglichkeiten finden Sie hier.