RWE AG

Neues Domizil an historischer Stätte: Mitarbeiter freuen sich auf modernes Arbeiten im RWE Campus

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Essen, 18.05.2020

  • Oberbürgermeister Thomas Kufen: „RWE Campus wichtiger Beitrag zum nachhaltigen Stadtentwicklungsprozess“
  • RWE CEO Dr. Rolf Martin Schmitz dankt allen am Projekt Beteiligten: „Sie haben trotz Corona-bedingten Einschränkungen Großartiges geleistet“

 

Es ist soweit: Keine zwei Jahre nach der Grundsteinlegung im August 2018 haben die Mitarbeiter von RWE den neuen RWE Campus am RWE Platz im Essener Stadtteil Altenessen bezogen. Dr. Rolf Martin Schmitz, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, freut sich: „Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen ist es gelungen, termingerecht fertig zu werden. Dafür gilt mein besonderer Dank allen an diesem Projekt Beteiligten.“ Und weiter: „Der Campus ist das Gesicht der neuen RWE. Er steht für Transparenz, Offenheit und nachhaltige Zukunft. Von hier aus werden wir die Geschichte des Unternehmens fortschreiben.“ 

Der jetzt fertiggestellte erste Bauabschnitt umfasst drei der vier geplanten Gebäude und bildet mit den beiden Bestandsimmobilien den neuen RWE Campus. Dies sind der 2009 erbaute Sitz der RWE Supply & Trading und das modernisierte Verwaltungsgebäude der früheren Zeche Victoria Mathias, das 2018 von der RWE AG bezogen worden ist. Mit Vollendung des zweiten Bauabschnitts, in den ab Herbst nächsten Jahres die Mitarbeiter der RWE Renewables ziehen, wird der RWE Campus vollendet sein. Der jetzt fertig gestellte Bauabschnitt wird von rund 950 Mitarbeitern bezogen. Nach Vollendung des Campus werden, mit den heute schon dort beschäftigten etwa 1000 Mitarbeitern der RWE Supply & Trading, insgesamt ca. 3.000 Menschen auf dem Campus arbeiten. „Der neue Campus stellt für den nachhaltigen Stadtentwicklungsprozess unserer Nordstadt einen wichtigen Beitrag dar. Er ist ein Bindeglied zwischen dem Eltingviertel, das wir im Rahmen von „Innovation City Essen“ gezielt fördern, dem neuen Universitätsviertel und der Nordstadt. Ich freue mich über das Bekenntnis von RWE zum Wirtschaftsstandort Essen, der durch den RWE Campus langfristig gestärkt wird“, betont Oberbürgermeister Thomas Kufen.

„Dank unterschiedlicher Raummodule bietet der RWE Campus den Mitarbeitenden die Möglichkeit zu flexiblem und kreativem Arbeiten. Damit erfüllt er die hohen Anforderungen für die Gestaltung von zeitgemäßen Büro-Arbeitsplätzen und wird darüber hinaus mit DGNB Gold für nachhaltiges Bauen zertifiziert“, erläutert Jan-Hendrik Goldbeck, Geschäftsführender Gesellschafter des Bauunternehmens Goldbeck GmbH. Große Fenster ermöglichen den Blick nach draußen, aber auch Einblicke von außen. Ein Betriebsrestaurant und eine Cafeteria versorgen die Beschäftigten. Das Außengelände ist mit großen Freiflächen und einem begrünten Innenhof attraktiv gestaltet. Eine kleine Besprechungsarena wird es nach Fertigstellung von Bauabschnitt D komplettieren. 
Die bereits vorhandene Kindertagesstätte wird ebenso wie das Fitnessstudio in ihren Kapazitäten erweitert. Auf dem Parkplatz vor der KiTa ist eine DHL-Packstation für die Mitarbeiter eröffnet worden. Ergänzend wird zukünftig ein kleiner Supermarkt am Campus angesiedelt.  Der RWE Campus ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. „Während der gesamten Bauphase konnten sich die Mitarbeiter aktiv in die Gestaltung des Campus – von Kantineneinrichtung bis zur Möbelauswahl - einbringen und Wünsche äußern. Viele Ideen der Mitarbeiter sind umgesetzt worden. Das hat dazu beigetragen, dass sie voller Freude in ,ihren‘ Campus einziehen“, fasst Projektleiter Georg Petrich zusammen.

Lästige Parkplatzsuche wird es am RWE-Campus nicht geben: In Tiefgaragen und Parkhäusern mit insgesamt drei Zufahrten stehen mehr als 2.000 Auto- und über 200 Fahrradstellplätze zur Verfügung. Dank einer sogenannten Einzelstellplatzdetektion können E-Ladeplätze und Behindertenparkplätze gesondert ausgewiesen werden. Entsprechend des Purpose der neuen RWE „Our energy for a sustainable life“ wurde der Campus nachhaltig und zukunftsorientiert gebaut. Rund 300 Ladesäulen für Elektroautos und E-Bikes, zusätzliche Stromerzeugung über eine Photovoltaikanlage und die Installation eines energieeffizienten Kühl- und Wärmefußbodens sind Belege hierfür. 

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